Mein Weg


In meiner Jugend hatte ich oft die Frage im Kopf: "Wann wird das Leben schön?"

Während meiner ersten Partnerschaft tauchte die Frage auf: "Was ist Liebe?"

Nach dem Eintritt ins Berufsleben fragte ich mich: "Was ist der Sinn des Lebens?"

 

Ich fand das Leben anstrengend, war oft überfordert und fühlte mich fremd in dieser Welt. Ich war auf der Suche nach etwas, ohne jedoch zu wissen wonach. Heute würde ich sagen, dass es die Sehnsucht nach meinem wahren Zuhause war.

 


Der immer wiederkehrende Leidensdruck führte dazu, dass ich mich intensiv mit Psychologie und Spiritualität beschäftige. Mein Interesse für Yoga, Meditation und Buddhismus wurde geweckt.

Im Jahr 2000 erlebte ich die wundervolle Wirkung der Bioenergetischen Mediation. Während meiner ersten Behandlung fühlte ich einen unglaublich starken Strom der Liebe und gelangte in eine bis dahin nicht gekannte Tiefenentspannung. Nach mehreren Sitzungen besserte sich mein depressiver Zustand so enorm, dass ich neben meiner Tätigkeit als Architektin die Ausbildung zur Bioenergetischen Meditation abolvierte.

Ich reduzierte meine Arbeitszeit und wendete nebenberuflich diese außergewöhnliche Methode an.

Daran war jedoch ab 2004 nicht mehr zu denken, da ich intensiv in die Erfahrung als alleinerziehende Mutter eintauchte. Die Kombination aus ADHS, Hochsensibilität und Hochbegabung meines ganz besonderen Sohnes, in Kombiniation mit zu wenig Ruhepausen für mich, mündete nach einigen Jahren in einen Burnout.


Während dieser anspruchsvollen Zeit lag ein Schleier des Vergessens über meiner Spiritualität. In den letzten Jahren habe ich unter anderem durch meine Ausbildung zur Hospizbegleiterin wieder Zugang dazu gefunden. Durch den „KURS IN WUNDERN“ wurde der Zugang tiefer als zuvor.

 

Mir ist es ein Herzensanliegen diese Erfahrungen mit anderen zu teilen.